• Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 1)

    App hochladen und Gesundheitspartner zuordnen

    Im unteren Bereich dieses digitalen Marktplatzes finden Sie die App ,Gesundheit vor Ort‘. Wir haben diese entwickelt um Ihnen die Kommunikation mit Ihren Gesundheitspartnern zu ermöglichen. Egal wo Sie sind können Sie mit wenigen Klicks alle erreichen die in Ihrer App voreingestellt sind.

  • Mutter sitzt mit ihrem Baby zum Impfen beim Arzt
    Welt-Meningitis-Tag am 24. April:

    Kinder können durch Impfungen vor einer bakteriellen Hirnhautentzündung geschützt werden

    Besonders Babys und Kleinkinder sind gefährdet, an einer bakteriellen Hirnhautentzündung (Meningitis) zu erkranken, die bspw. durch Meningokokken ausgelöst werden kann. Den bestmöglichen Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen bieten Impfungen. Was jedoch viele Eltern nicht wissen: Es gibt unterschiedliche Meningokokken-Gruppen und daher verschiedene Impfungen.

  • Bild mit Koepfen
    Kassen übernehmen Kosten

    Tumortherapiefelder gegen Hirntumore

    Tumortherapiefelder (TTFields) werden in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Ende März 2020 entschieden. Damit haben Patientinnen und Patienten mit einem neu diagnostizierten Glioblastom Zugang zu dieser Behandlungsmethode.

  • Linke wollen mehr Schutz, mehr Tests, mehr Staat

    Politiker der Linken schreiben an Jens Spahn und die Länder. Sie fordern mehr Sicherheit für Pflege und Behindertenbetreuung. Schutzmaterial solle der Staat beschlagnahmen, Wucherpreise ahnden.

    Berlin. Als „erschreckend und beschämend“ bezeichnen Bundestagsabgeordnete der Fraktion der Linken die aktuelle Situation in Pflegeheimen, Einrichtungen der Behindertenhilfe und bei ambulanten Pflegediensten.

  • Lehren aus der Pandemie? Jetzt beginnen!

    Wie das deutsche Gesundheitswesen mit den Folgen der Corona-Pandemie umgeht, zeigt wie unter einem Brennglas seine Stärken und Schwächen.

    Von Florian Staeck

  • Mann und Frau schlafen im Bett
    Natürlich besser schlafen

    So wird es eine gute Nacht

    Im Schlaf sollen wir zur Ruhe kommen. Doch Menschen mit Schlafstörungen können davon nur träumen. Grund dafür ist oft, dass der Tag schon so voll ist, dass es auch in der Nacht kaum möglich ist, sich gedanklich davon zu distanzieren.

  • COVID-19-Vakzine kommt voran

    Nach nur zwei Monaten Laufzeit kann der US-Konzern Johnson & Johnson einen ersten Erfolg seiner Bemühungen um einen COVID-Impfstoff melden.

    New Brunswick. Johnson & Johnson, Konzernmutter des Arzneimittelherstellers Janssen, kommt mit seinen Arbeiten an einem Impfstoff gegen COVID-19 offenbar gut voran. Im Zuge des im Januar gestarteten Entwicklungsprojekts sei bereits ein vielversprechender Kandidat identifiziert worden, heißt es in einer Konzernmitteilung. Man gehe davon aus, spätestens im September dieses Jahres mit klinischen Studien am Menschen zu beginnen.

  • Verpackung von Darmflora Balance
    Immunsystem: Abwehr aus dem Darm heraus

    Ein intaktes Immunsystem ist keine Kopfsache. Spaziergänge und Bewegung an der frischen Luft, Wechselduschen, „Superfood“ – es gibt viele Tipps und Ratschläge, um für ein gesundes Immunsystem zu sorgen. Viele wissen jedoch nicht, dass das Immunsystem zu einem großen Teil im Darm sitzt und man es dort gezielt unterstützen sollte.

  • Mann und Frau schneiden Salat
    Migräne:

    Geregelte Mahlzeiten können vorbeugen

    (akz-o) Zum Frühstück gibt es nur Kaffee, mittags sorgt die Currywurst oder der Schokoriegel für schnelle Energie. Für viele Berufstätige bleibt im Alltag wenig Zeit für ausgewogene und regelmäßige Mahlzeiten. Doch diese sind insbesondere für Migränepatienten wichtig: Sie können helfen, die Anzahl der Attacken zu reduzieren.

  • Holzschale mit Fruechten
    Wirksamkeit pflanzlicher Mittel bewertet

    (akz-o) In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen an chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) erkrankt, an denen sie lebenslang leiden. Aktuellen Prognosen zufolge könnten es schon bald eine Million sein – nicht nur wegen steigender Neuerkrankungen, sondern auch weil Forscher der University of Birmingham davon ausgehen, dass es mehr als doppelt so viele CED-Patienten gibt wie bisher geschätzt.

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